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   BGH, 13.03.1989 - II ZR 193/88   

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https://dejure.org/1989,4753
BGH, 13.03.1989 - II ZR 193/88 (https://dejure.org/1989,4753)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1989 - II ZR 193/88 (https://dejure.org/1989,4753)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1989 - II ZR 193/88 (https://dejure.org/1989,4753)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Einlagepflicht - Entnahmerecht - BGB - Publikumsgesellschaft - Gesellschafter an einer KG - Mehrheitsbeschluß - Übernahme von Verbindlichkeiten

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 993
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.10.1979 - II ZR 257/78

    Zur Auflösung einer Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 13.03.1989 - II ZR 193/88
    Ein solcher Beschluß des Konkursgerichts steht der Eröffnung des Konkursverfahrens als Auflösungsgrund nach § 131 Nr. 3 HGB nicht gleich (BGHZ 75, 178 (180) = NJW 1980, 233 = LM § 131 HGB Nr. 4).
  • BGH, 16.11.1981 - II ZR 213/80

    Übertragung der Geschäftsführungsbefugnis in einer Publikumsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 13.03.1989 - II ZR 193/88
    Es handelt sich um den Vertrag einer Publikumsgesellschaft (vgl. dazu Senat, NJW 1979, 419 = LM § 119 HGB Nr. 19 = WM 1978, 1399 (1400); NJW 1982, 877 = LM § 709 BGB Nr. 9 = WM 1982, 40 (41)).
  • BGH, 05.11.1984 - II ZR 111/84

    Wirksamkeit eines Beschlusses der Gesellschaft bei einer Publikums-KG

    Auszug aus BGH, 13.03.1989 - II ZR 193/88
    Dazu war nach § 9 IV der Verträge der Beteiligungsgesellschaften eine Mehrheit von 3/4 der vorhandenen Stimmen und darüber hinaus, soweit es um bereits entstandene Ansprüche ging, die Zustimmung aller Gesellschafter erforderlich; freilich dürften, wie bereits erwähnt, unter den gegebenen Umständen die Gesellschafter zur Zustimmung verpflichtet gewesen sein, so daß ein mit Dreiviertelmehrheit gefaßter Beschluß ohne weiteres wirksam gewesen wäre (vgl. Senat, NJW 1985, 974 = LM § 161 HGB Nr. 89 = WM 1985, 195 (196)).
  • BGH, 28.09.1978 - II ZR 218/77

    Anforderungen an die Auslegung eines Gesellschaftsvertrages - Voraussetzungen für

    Auszug aus BGH, 13.03.1989 - II ZR 193/88
    Es handelt sich um den Vertrag einer Publikumsgesellschaft (vgl. dazu Senat, NJW 1979, 419 = LM § 119 HGB Nr. 19 = WM 1978, 1399 (1400); NJW 1982, 877 = LM § 709 BGB Nr. 9 = WM 1982, 40 (41)).
  • RG, 25.04.1933 - II 411/32

    Inwieweit dürfen zur Auslegung des Gesellschaftsvertrags einer Gesellschaft mbH.

    Auszug aus BGH, 13.03.1989 - II ZR 193/88
    Derartige in der tatsächlichen Handhabung zutage getretene Umstände sind trotz der hier gebotenen objektiven Vertragsauslegung zu berücksichtigen (vgl. RGZ 140, 303 (306); Karsten Schmidt, GesellschaftsR, 1986, S. 71 ff.).
  • BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 16.10

    Aufsichtsrat; Aufsichtsrat, fakultativer; Aufsichtsratsmitglied; Auslegung;

    Deshalb müssen die wesentlichen Bestandteile der formbedürftigen Erklärung in der Urkunde selbst niedergelegt sein; Nebenabreden und Sinndeutungen, die für Außenstehende nicht erkennbar sind, sind unzulässig (stRspr; vgl. RG, Urteil vom 25. April 1933 - II 411/31 - RGZ 140, 303 ; BGH, Urteil vom 13. März 1989 - II ZR 193/88 - NJW-RR 1989, 993 ).
  • OLG Karlsruhe, 02.06.2010 - 7 U 159/09

    Urkundenprozess: Bindungswirkung eines Vorbehaltsurteils bei Zurückweisung eines

    In der Rechtsprechung ist deshalb anerkannt, dass der Gesellschafter verpflichtet sein kann, der Stundung einer berechtigten Entnahme zuzustimmen, wenn diese zur Insolvenz der Gesellschaft führen würde (vgl. BGH, NJW 1985, 972, 973 und 974 f.; NJW-RR 1989, 993, 994 f. und 1372 f.; OLG Karlsruhe, NZG 2003, 429, 430; OLG Bamberg, NZG 2005, 808, aber auch BGH, NJW 1996, 1678, 1681).

    Ohne einen solchen Beschluss sind die Gesellschafter eines notleidend gewordenen Unternehmens nämlich nicht gehalten, dieses durch Ausweitung der gesellschaftsvertraglich übernommenen Verpflichtungen am Leben zu erhalten (BGH, NJW-RR 1989, 993, 994 f.).

  • OLG Köln, 14.12.1994 - 17 U 33/93
    Der Gesellschaftsvertrag selbst mußte geändert bzw. ergänzt werden, damit die Zahlungspflichten, die hier gegenüber dem Beklagten geltend gemacht werden, für alle Gesellschafter in gleicher Weise verbindlich sind, vgl. BGH NJW-RR 1989, 993 (995).
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